01.03.15 TSV Kreischa – FSV Männer 1. 1 : 4 (1:0)

Der FSV Dippoldiswalde gewinnt sein Auswärtsspiel in Kreischa mit 1:4.

 

–> Spielverlauf

–> Aufstellung

Beide Teams schenkten sich ab der ersten Minute nichts und man merkte, dass die Gastgeber aus Kreischa den Gästen nichts schenken wollten.

 

 

Das Spiel plätscherte so vor sich hin und trotz Ballbesitz auf Seiten der Dippoldiswalder war Kreischa stets gefährlich. Und in der 11. Minute die Führung für Kreischa. Ein Eckball wurde nicht gut geklärt und eine zweite Hereingabe brachte den Gastgebern die Führung. Die Mannschaft aus Dippoldiswalde war aber nicht geschockt, sondern erspielten sich immer wieder gute Chancen. Doch an diesem Sonntag sollte der Torhüter von Kreischa eine wichtige Rolle in der ersten Halbzeit spielen, denn er parierte mehrmals in guter Manier. Die erste Hälfte war vorbei und das Team aus Kreischa ging mit einer Führung in die Kabine.

Die Mannschaft aus Dippoldiswalde kam sehr zeitig aus der Kabine und der Schiri pfiff zur zweiten Halbzeitan. Die zahlreichen mitgereisten Zuschauer aus Dippoldiswalde sahen eine noch dominantere Mannschaft als in der ersten Hälfte. Die Gäste erspielten sich eine Chance nach der anderen. Und nach 50 Minuten sollte die Druckphase der Gäste belohnt werden. David Rasch auf Seiten der Dippoldiswalder konnte einen Abpraller des Torhüter nutzen und erzielte den Ausgleich. Die Gastgeber konnten sich nicht mehr befreien und so spielte nur noch ein Team. In der 71. Spielminute dann der fällige Führungstreffer für Dippoldiswalder. Eine kurz ausgeführte Ecke von Toni Öhlschleger auf Christoph Rüger brachte das 1:2. Nur 5 Minuten später erzielte erneut Christoph Rüger mit einem Fernschuß ein Tor für Dippoldiswalde und es stand 1:3. Die Gastgeber konnten nichts mehr dagegensetzen und die Gäste spielten sich immer wieder sehr gut vor das Tor der Gastgeber. Wieder nur 5 Minuten später spielte Max Menzer, Dominik Luber sehenswert frei und dieser erzielte dann den Endstand zum 1:4.

 

Das Team um Robin Krämer und Rico Oschatz hatte Probleme ins Spiel zu kommen, doch mit viel Geduld und Konzentration konnten sie dann doch hoch verdient das Spiel für sich entscheiden.

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